20.12.2017 Brücke in Unterwittbach in 6 Monaten instandgesetzt |
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Pünktlich vor den Feiertagen wird am Mittwoch, den 20.12.2017 die Brücke in Unterwittbach wieder für den Verkehr freigegeben.
Seit Ende Juni wurde die Brücke instandgesetzt. Hierbei wurde der Asphalt auf der Brücke abgefräst und die beidseitigen Kappen mit einer Länge von je 33 m abgebrochen. Anschließend wurde der Überbau mit einem Gewicht von rund 250 Tonnen mittels hydraulischen Pressen 1,20 m angehoben, um auch die Auflagerbereiche Instand setzten zu können. Nach Absenken des Überbaus wurde eine neue Abdichtung auf das Bauwerk aufgebracht und die beidseitigen Kappen wieder hergestellt.
Abschließend wurde Anfang Dezember der Aspahltbelag wieder hergestellt, so dass kurz vor Weihnachten die Strecke wieder freigegeben werden kann.
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23.06.2017 Trauer um unseren Seniorchef, Thomas Schleicher |
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26.09.2016 Das Wehr Würzburg bekommt eine neue Wehrklappe |
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zum Pressebericht (mit Video) der Main Post vom 26.09.2016 ►
Die neue Klappe für das rechte Wehr in Würzburg wurde am Montag, den 26.09.2016 mittels Schiff (Schubboot mit Schubleichter L=65m, B=9,5m) von der Liegestelle Heidingsfeld zum Einbauort an die Alte Mainbrücke transportiert. Anschließend wurde die 15 Tonnen schwere Klappe mit einem 200 Tonnen Mobilkran in die Baugrube gehoben und von dort in Maßarbeit mit einer Verschubbahn an Ihren Bestimmungsort unter die Alte Mainbrücke geschoben und eingebaut. |
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06.04.2016 Am Wehr Würzburg wird die alte Wehrklappe entfernt |
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zum Pressebericht der Main Post vom 03.04.2016 ►
Nachdem im vergangenen Jahr der erste Bauabschnitt der Sanierung des Wehres Würzburg mit der Erneuerung der Revisionverschlüsse abgeschlossen wurde, steht nun bei den Arbeiten im Jahr 2016 der Ausbau und die Erneuerung des Wehrverschlusses an. Es wurde im OW die Baugrubenabdichtung mittels Spundwänden hergestellt. Der alte Wehrverschluss wurde in insgesamt 6 Stücke geteilt, so dass diese mit einem Sennebogen ausgehoben und verschifft werden konnten. |
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17.12.2015 Wehr Würzburg: Mit der Inbetriebnahme der neuen Revisionsverschlüsse beginnt auch die Winterpause |
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zum Pressebericht der Main Post vom 17.12.2015 ►
Zu Beginn der Maßnahme verlängerte Unvorhergesehenes den Bauablauf deutlich. Es musste die Felssohle von rund 200 Tonnen Sohlgeschiebe mittels Nassbaggern beräumt werden. Während dieser Arbeiten wurden im Sohlgeschiebe Munitionsfunde gemacht, die durch das Sprengstoff- und Räumungskommando Nürnberg begutachtet wurden. Weitere bauzeitliche Verlängerungen stellten Abdichtungen zum Bestand dar, da die Wehrpfeiler große Unebenheiten bzw. Versätze im Mauerwerk aufwiesen. Als das Wehrfeld trocken gelegt war, konnte man mit den eigentlichen Arbeiten fortfahren (siehe Bericht vom 01.08.2015) und mit der Fertigstellung bzw. Räumung der Maßnahme noch kurz vor Heilig Abend die Maßnahme im Jahre 2015 abschließen.
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